Der Begriff „Straßenrennsport” stammt noch aus der Zeit, als ein Großteil der Motorrad-Veranstaltungen über abgesperrte Bereiche öffentlicher Straßen führte. Das ist heute nur noch die Ausnahme, denn in der Regel nutzen auch die Motorradsportler Rennstrecken wie den Sachsenring, den Lausitzring oder den Nürburgring. Wichtig ist aber die Abgrenzung zu allen Off-Road-Disziplinen: Straßenrennsport findet zu 100 Prozent auf Asphalt statt. Die Klassen der eingesetzten Motorräder sind extrem vielfältig, haben aber Gemeinsamkeiten: die besten Rundenzeiten und die schnellste Gesamtzeit führen zum Sieg.
Im Straßenrennsport kommen alle Fahrer zu ihrem Recht: vom Hobby-Piloten, der sich mit seiner Straßenmaschine auf der Rennstrecke ausprobieren will, über den Semi-Profi, für den beim sportlichen Wettkampf auch noch der Spaß im Vordergrund steht, bis hin zum absoluten Vollprofi, der sich mit Prototypen am vollen Limit bewegt. Doch Straßenrennsport wird nicht nur mit den Standard-Motorrädern durchgeführt, sondern auch mit den exotischeren Seitenwagen.
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